Kaufguide für die 11 besten Vape Pens 2022

Die besten Vape Pens

Mittlerweile gibt es eine breite Auswahl unterschiedlicher Vape Pens, sodass es gar nicht mehr so leicht ist, einen Überblick über all das zu behalten. Aus eben diesem Grund wollen wir dir im Rahmen dieses Artikels weiterhelfen, indem wir erklären, was ein Vape Pen ist, die Kriterien nennen, die einen guten Vape Pen ausmachen und wie du diese am besten miteinander vergleichen kannst. Nachfolgend erhältst du einen Überblick über die drei besten Marken in Sachen Vape Pens. 

  1. Caliburn (Beste Allgemein)
  2. Vaporesso (Bestes Design)
  3. Innokin (Beste Vielfalt)

1. Caliburn A2

Der beliebteste Vape Pen ist der Caliburn A2, welcher den Spagat zwischen Leistung, Einfachheit, Design und Preis schafft. Mit einem Preis von knapp 17 € bietet er einen 520 mAh Akku sowie eine ordentliche Akkulaufzeit. Darüber hinaus ist er schlicht und portabel und kann einfach wieder aufgefüllt und aufgeladen werden. Die Leistung liegt hier bei maximal 15 Watt, was ordentlich, aber nicht super stark ist. 

2. Aspire PockeX

Wenn du auf der Suche nach einem größeren Modell bist, kannst du dich nach dem Aspire PockeX umsehen. Dieses Modell ist mit rund 25 € eine ganze Ecke teurer, aber bietet auch eine Akkukapazität von 1500 mAh. Außerdem liegt die Leistung bei bis zu 25 Watt, was positiv zu erwähnen ist. 

3. Smok Stick V9

Der Smok Stick V9 kommt in einem schlichten, aber bauchigeren Design, was in Sachen Portabilität nicht ganz so vorteilhaft ist. Dafür hat er allerdings auch eine Leistung von bis zu 60 Watt sowie eine Akkukapazität von 4000 mAh. Die Akkulaufzeit liegt damit bei starken drei Wochen. Darüber hinaus hat er auch mehr Platz für E-Liquid, was vorteilhaft ist. Der Preis für dieses Modell beläuft sich auf 45 €. 

4. Aspire Tigon

Eine Ecke kleiner und handlicher, aber immer noch mit 2600 mAh Akkukapazität kommt der Aspire Tigon daher. Dieser bietet eine Leistung von bis zu 30 Watt und kann rund zwei Wochen durchhalten. Allerdings ist zu erwähnen, dass für die wertige Haptik und das gute Design mit 47 € noch mehr Geld fällig wird.  

5. Uwell Caliburn G2

Wer im Vergleich zum A2 von Caliburn ein wenig mehr Leistung sowie einen größeren Akku will, bekommt das mit dem Caliburn G2 mit 18 Watt sowie 750 mAh, der für rund vier Tage durchhält. Darüber hinaus ist das Design immer noch kompakt, es gibt ein Airflow-System sowie einen Preis von 25 €. 

6. Innokin Spectre Tube

Innokin setzt mit dem Spectre Tube auf ein schickes und handliches Modell, was normalerweise zu einem Preis von knapp 38 € verkauft wird und hierbei eine Leistung von bis zu 20 Watt liefert. Die Akkukapazität liegt bei 1300 mAh, was für etwa eine Woche reicht und neben dem todschicken Design gibt es auch noch unterschiedliche Farben zur Wahl. 

7. Vaporesso GTX GO 40

Ebenfalls schick und handlich, aber ein wenig dicker und runder ist der Vaporesso GTX GO 40, der mit einer Akkukapazität von 1500 mAh ausgestattet wurde und eine Leistung von bis zu 40 Watt liefern kann. Darüber hinaus hält der Akku rund eine Woche und es gibt einen Bottom-Airflow, der ebenfalls positiv zu erwähnen ist. Der Preis hierfür liegt trotz schickem Design nur bei 23 €. 

8. Vaporesso GTX GO 80

Wer gerne ein ähnliches Design, aber mehr Leistung haben will, kann sich beim großen Bruder dem Vaporesso GTX GO 80 umsehen, der mit bis zu 80 Watt Leistung glänzen kann. Außerdem kommt er zu einem Preis von 29 € und bietet eine Akkukapazität von starken 3000 mAh, die für knapp zwei Wochen ausreicht. Das Airflow-System könnte bei diesem Vape Pen allerdings noch besser ausfallen. 

9. Hexa Pro

Der Hexa Pro kommt als Nachfolger des Hexa V2 daher und kann dementsprechend ein kleines Design aufweisen, was für eine Akkukapazität von 400 mAh reicht. Dieser Akku reicht für knapp einen Tag, aber darüber hinaus gibt es eine Trageschlaufe, die gleich mitgeliefert wird und der Preis für das Gesamtpaket liegt bei 25 €. Die Leistung beläuft sich bei diesem Modell zudem auf 15 Watt. 

10. Innokin Endura T1811

Der Innokin Endura T1811 will seinem Namen alle Ehre machen und kommt aus eben diesem Grund mit einem 1300 mAh starken Akku. Dieser reicht für knapp eine Woche und darüber hinaus kommt er in einem bunten Design, was Geschmackssache ist, für einen Preis von 30 €. Die Leistung liegt bei 15 Watt. 

11. Innokin Go Series

Die Innokin Go Series kommt in einem portablen Design und für einen Preis von etwa 20 €. Darüber hinaus ist die Akkukapazität bei 1500 mAh anzusiedeln, was für eine Woche reicht und die Leistung liegt bei 13 Watt, was allerdings noch verbesserungswürdig ist, um mit der Konkurrenz mithalten zu können. 

Was ist ein Vape Pen?

Ein Vape Pen ist ein persönliches Verdampfungsgerät mit einer langen, schlanken Form, die einer Standardzelle ähnelt. Mit Hilfe eines von einer Batterie betriebenen Heizelements erwärmt ein Vape Pen eine als E-Liquid (oder Vape-Saft oder E-Juice) bekannte Lösung, bis sie den Verdampfungspunkt erreicht. Sobald die Flüssigkeit ihre Zieltemperatur erreicht hat, verwandelt sie sich in einen flüchtigen, meist aromatisierten Dampf. Anders als bei herkömmlichen Tabakzigaretten entsteht bei Vape Pens kein Rauch. Stattdessen produzieren die nebelartigen Wolken tatsächlich Dampf – und sie sind auch nicht mit dem gefährlichen Teer und der Asche verbunden, für die Zigaretten bekannt sind.

Diese Kategorie von Vape-Geräten, die manchmal auch als Vaporizer Pens, Pen Vapes, Vapor Pens usw. bezeichnet werden, umfasst verschiedene Modelle, Farben, Leistungsstufen und Funktionen. Vape Pens können so kompakt wie eine herkömmliche Zigarette oder eher so groß wie eine Zigarre sein.

Wenn es um das Spektrum der verfügbaren Vape-Geräte geht, sind Vape-Pens tendenziell weniger komplex und kleiner als Box-Mods. Dass sie weniger kompliziert sind, bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass Vape Pens in Bezug auf die Leistung zu wünschen übrig lassen. Im Gegenteil, viele hochwertige Vape Pens bieten ein wunderbar befriedigendes, hochgradig anpassbares Vape-Erlebnis für neue und erfahrene Vaper.

Warum werden sie als Vape Pens bezeichnet?

Vape Pens werden so bezeichnet, weil sie in ihrer Form sehr an einen herkömmlichen Stift erinnern. Aufgrund dieser Ähnlichkeit nennt man Vape Pens so. 

Wie man den besten Vape Pen aussucht

Wenn du auf der Suche nach einem Vape Pen bist und dich fragst, wie du das richtige Modell für deine Ansprüche aussuchst, kannst du einen Blick auf die folgenden Schritte werfen.

  1. Wahl der Substanz zum Verdampfen: Verschiedene Vaporizer und Vape Pens sind für unterschiedliche Verdampfungsmaterialien gedacht. Es gibt einen großen Unterschied zwischen einem Vape Pen, der für das Verdampfen von trockenem Kraut konzipiert ist, und einem, der für das Verdampfen von E-Liquid konzipiert ist. Wenn Sie beides machen wollen, müssen Sie höchstwahrscheinlich zwei verschiedene Vape Pens kaufen, obwohl es auch Pens gibt, mit denen Sie alle Materialien verdampfen können. Dementsprechend musst du vorab festlegen, was du eigentlich Verdampfen willst, um am Ende zufriedenstellen Ergebnisse zu erhalten. 
  2. Wahl der Heizmethode: Welche Heizmethode soll dein Vape Pen benutzen? Hierfür stehen drei Methoden zur Wahl: 
  3. Konvektion: Hierbei ist die das Vaping-Material NICHT in direktem Kontakt mit dem Heizelement. Sie wird hauptsächlich von Vape Pens der ersten Generation verwendet, aber das bedeutet nicht, dass es keine Vorteile hat. Verdampfungsmaterial, das in direktem Kontakt mit dem Heizelement steht, erhitzt sich schneller und du kannst normalerweise mit dem Dampfen beginnen, sobald du den Feuerknopf drückst. Leider bedeutet dies aber auch, dass das Material viel wahrscheinlicher verbrennt und zu brennen beginnt. Wenn das passiert, verlieren Sie bis zu 30 % des guten Stoffes an Rauch und atmen zusätzlich verschiedene chemische Verbindungen ein, die bei der Verbrennung entstehen.
  4. Konduktion: Dein Vaping-Material ist in direktem Kontakt mit dem Heizelement. Auch diese Methode gibt es schon seit geraumer Zeit, und die meisten halten sie für einen Fortschritt – das Verdampfungsmaterial kommt nicht mit dem Heizelement in Berührung, sodass keine Verbrennungsgefahr besteht. Allerdings müssen sie sich erst aufheizen, so dass man ihnen etwas Zeit geben muss, bevor man einen kräftigen Zug nimmt. Außerdem sind sie in der Regel teurer als ihre Gegenstücke mit Konvektion.
  5. Induktion: Erwärmung über Magnetfelder. Es hält langsam Einzug, obwohl noch nicht viele Vape Pens auf dem Markt sind, die diese Technologie nutzen. Es ist eine ziemlich neue Erhitzungsmethode für Verdampfer, aber es gibt sie schon seit Jahren in Öfen und Schweißgeräten. Einer der grössten Vorteile ist die Tatsache, dass Du eine gleichmässige Behandlung Deines Materials erhältst und es keine Chance gibt, dass es zu einer Verbrennung kommt.
  6. Bestimmung der Funktionen: Nachdem du dich für die Substanz und Heizmethode der Wahl entschieden hast, musst du dir aussuchen, welche Funktionen dein Vape Pen erfüllen soll. Beliebte Funktionen sind: Temperaturkontrolle oder die Möglichkeit, die Temperatur einzustellen, Display für Status-Anzeige, All-in-One Vape Pens, die für mehr als ein Dampfmaterial verwendet werden, programmierbare Voreinstellungen und eingebaute Sicherheitsmaßnahmen.
  7. Festlegen der Akkulaufzeit: Vape Pens werden mit eingebauten Lithium-Ionen-Batterien betrieben (größtenteils, obwohl es auch bessere Alternativen gibt, wie z.B. Li-Polymer-Batterien) und es gibt eine große Auswahl zwischen ihnen. Wie bei allem anderen musst du auch hier einen Kompromiss eingehen – dieses Mal geht es um die Batteriekapazität und die Größe des Vape Pen. Wenn du beispielsweise einen 1600-mAh-Akku willst, der einen ganzen Tag lang hält (oder mehrere Tage, je nach Ihren Rauchgewohnheiten), musst du dich mit der Tatsache abfinden, dass der Stift, den du kaufst, wahrscheinlich aus Ihrer Tasche herausragen wird. Ein 600-mAh-Akku hingegen hält eine kleinere Ladung, aber diese Ladung ist in einem kompakten Vape Pen verpackt, den du leicht mit sich herumtragen und bei Bedarf wahrscheinlich in der Handfläche verstecken kannst.
  8. Wahl des Designs: Bei so vielen Vape Pens, die den Markt überschwemmen und so vielen Herstellern, die um die Aufmerksamkeit der Vaping-Community konkurrieren, sind Blindgänger unvermeidlich. Das gilt auch für Kostensenkungen, knauserige Tests und die Verwendung minderwertiger Baumaterialien. Es gibt eine ganze Reihe von Materialien, für die sich ein Hersteller bei der Konstruktion eines Vape Pen entscheiden kann – Edelstahl, Titan, Quarz, hochwertiger Kunststoff wie PEEK oder PP6, Silikon, Teflon, Kohlefaser – was immer du willst. Die billigen Geräte sind in der Regel aus Silikon, Teflon oder Titanlegierungen hergestellt. Diese solltest du meiden – sie sehen zwar günstig aus, aber ihr relativ niedriger Schmelzpunkt macht sie potenziell gefährlich. Die beste Wahl wäre ein Gehäuse aus hochwertigem Edelstahl oder Karbonfaser, aber die sind in der Regel sehr teuer. Eine andere (mehr als vernünftige) Wahl sind Vape Pens aus hochwertigem Kunststoff mit Pyrex-Glas-Komponenten (für Tanks und Mundstücke) und Keramik-Heizelementen. Wenn du Spulen und Stäbe verwendest, achte darauf, dass die Spulen aus Titan oder Edelstahl und die Stäbe aus Quarz sind.
  9. Budget: Die Wahl eines Vape-Pens hängt letztendlich davon ab, wie viel du bereit bist, auszugeben. Stifte aus hochwertigen Materialien, mit leistungsstarken, aber kleinen Batterien, All-in-One-Fähigkeiten und erweiterten Funktionen wirst du definitiv mehr kosten als, sagen wir mal, ein E-Liquid-Stift mit Ein-Knopf-Bedienung. Aber das sollte man erwarten. Es handelt sich um eine junge, aufstrebende Branche mit viel Konkurrenz. Der einzige Rat, den wir Ihnen geben können, ist, bei der Wahl eines Vape-Pens vorsichtig zu sein – es ist wirklich so, dass du das bekommst, wofür du bezahlst.

Wie nutzt man einen Vape Pen?

Du kannst einen Vape Pen ganz einfach mithilfe der folgenden Schritte nutzen: 

  1. Aufladen: Genau wie die meisten intelligenten Geräte musst du die E-Zigarette aufladen, wenn du sie aus der Verpackung nimmst. Die meisten werden über einen Standard-USB-Anschluss aufgeladen. Eine Kontrollleuchte zeigt an, wenn der Akku genügend Saft hat. Eine volle Ladung dauert nur ein oder zwei Stunden.
  2. Bereit machen: Wenn du eine Einwegpatrone hast, entferne die Gummikappe und schraube sie auf den Vape Pen.
  3. Dampfen: Wenn du ein Modell ohne Tasten hast, schaltet sich das Gerät automatisch ein, wenn du das erste Mal durch das Mundstück inhalierst. Wenn du ein Modell mit Druckknopf hast, aktivierst du das Gerät, indem du den Knopf drückst. Bei den meisten Modellen muss der Knopf eine bestimmte Anzahl von Malen gedrückt werden, um eine versehentliche Aktivierung zu verhindern.

Mithilfe dieser Schritte kannst du einen Vape Pen ohne jegliche Bedenken nutzen und musst dir keinerlei Sorgen machen. 

Sind Vape Pens sicher?

Ja, Vape Pens sind sicher, da diese immer wieder strengen Kontrollen unterzogen werden, um eine einwandfreie Nutzung garantieren zu können. Dementsprechend musst du dir bei der Nutzung eines Vape Pens keine Sorgen machen.