Black Roosters Revenge

Hier das Rezept für einen ultimativen Hardcoresnuff, der aber hervorragende Schnupfeigenschaften hat – also nicht in den Rachen schießt und auch nicht aufs Hemd bröckelt.
Wie man sich den Black Rapee von Samual Gawith gefügig macht, habe ich ja schon mal an anderer Stelle erklärt :
Man nehme 3 Teile Black Rapee, vermische sie mit 2 Teilen Hollandse Bolongaro von Zweimühlen und zerreibe in einem Mörser beide bis eine gleichmäßige noch grobe Körnung entsteht.
Jetzt läßt sich das Gemisch ohne Probleme geniessen und der Geschmack vom Black Rapee dominiert ohne Einbußen.
Irgendwie fehlte mir jedoch immer der letzte Kick.
Nun kam ich auf die Idee dem Ganzen noch 1 Teil Rooster hinzuzufügen !!!!!!
Erfolg : Der Rooster fliegt nicht mehr in den Hals und der ohnehin schon intensive Geschmack nach erdigem, ledrigem und etwas rauchigem Tabak hat sich vervielfacht – und hält länger an!!!
Zu konsumieren am Besten mit der Zwei-Finger-Methode, aber vor dem Aufschnupfen unbedingt Toupé festhalten!!!!!!!
Nicht umsonst nenne ich meine Mischung „Black Roosters Revenge“
Viel Vergnügen beim Ausprobieren und bitte sendet mir doch einen Kommentar.
Liebe Grüße von Peter Praesent

Ein Kommentar

  1. Allegra aus dem Engadin,
    hier eine Variante zu Roosters Revenge:
    2 Teile Black Rapee von S.G., 1 Teil KB plain von S.G., 1 Teil AO Latakia 1860, 1/2 Santo Domingo von F&T. Das Gemisch nennt sich „chamuotsch nair“. Das ist Rumantsch und bedeutet „schwarze Gämse“.
    Herzliche Grüsse aus dem Pfarramt Zernez,
    Ravarenda04

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