Snuff-Lexikon DEFG

Wenn du als Schnupfnovize oder auch als eingefleischter Snuffer in die Schnupftabakwelt eintauchst, werden dir mit Sicherheit immer wieder Dinge begegnen, die dir unklar sind und dich überraschen. Damit du dein Schnupf-Wissen weiter ausbauen kannst, haben wir unser SnuffStore Schnupflexikon angelegt! Von Wissenswertem zu der Herstellung und Verarbeitung von Snuff bis zu kuriosen Begebenheiten in der Geschichte erhältst du Informationen. Außerdem gibt dir das SnuffStore Team Tipps und Anregungen! Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!


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D


Dose:

Schnupftabake werden heutzutage meist in Dosen angeboten, die zum einen luftdicht abschließen, zum anderen eine leichtere Portionierung erlauben. Für viele Schnupfer ist die Schnupftabakdose mehr als nur ein Mittel der Aufbewahrung und der Frischhaltung, für manche wurden sie sogar zum Gegenstand einer Sammelleidenschaft.
Auch im Zubehör & Geschenke Bereich des SnuffStores bieten wir dir verschiedene Dosen an, z. B. aus Metall oder Kunstoff. Außerdem findest du auch traditionelle Schnupftabakfläschchen aus Porzellan, Steingut, Zinn oder Glas!


Dosen für Schnupftabak

Fläschchen für Schnupftabak

Dosen für Kautabak


E


Englischer Stil:

Das 'vornehmere' Schnupfen von den Fingerspitzen wird als 'Englisch' bezeichnet. Dabei hält man den Tabak zwischen Daumen und Zeigefinger und führt ihn direkt in das einzelne Nasenloch zu. Die Methode verbindet sich mit dem Gebrauch einer Schnupftabakdose. Eine oft aus Silber gefertigte Dose war in früheren Zeiten ein wesentlicher Bestandteil des gesellschaftsfähigen Konsumverhaltens.
Auch bei uns im SnuffStore-Shop kannst du traditionelle Schnupftabakdosen erwerben, zudem gibt es auch einige Hersteller, die ihren Tabak in Dosen abfüllen. Komm vorbei!



F


Fermentation:

Unter der Fermentation des Tabaks versteht man einen Gärungsprozess, während dem aus getrocknetem Rohtabak ein verbrauchsfertiger Tabak hergestellt wird. Wesentlich ist, dass der Nikotingehalt vermindert wird und blatteigene Eiweißverbindungen, die beim Schnupfen charakteristische Aromen überdecken würden, abgebaut werden. Bei der Herstellung von Schnupftabak verwendet man v. a. die Kammerfermentation und die Naturfermentation.
Eingesetzt wird die Fermentation aber auch in anderen Bereichen, beispielsweise in der Herstellung von Tee, Milchprodukten und Alkohol.



G


Gesundheitsrisiko:

Anders als beim Rauchen von Tabak, treten beim Schnupfen keine Verbrennungsprodukte auf, die für den Konsumenten oder die Mitmenschen giftig sind. In einer Studie von Pöschl, einem der größten Schnupftabakhersteller, wurde festgestellt, dass Schnupftabak allein kein Krebsrisiko darstellt. Bestätigt wurde diese Studie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Das bedeutet für dich, dass du auch weiterhin deine Prise genießen kannst!


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