6 Alternativen zu Snus

Snus ist eine gute Alternative zum Rauchen von Zigaretten, denn der Snus-Nutzer atmet nicht die Giftstoffe ein, die beim Verbrennen von Tabak entstehen und bekommt trotzdem den Nikotin-Kick, den er erwartet. Das Snus zu konsumieren, auch rauchloses Rauchen genannt, gesünder ist, als Zigaretten zu rauchen, heißt allerdings nicht, dass Snus gesund ist. Auch in Snus ist Nikotin enthalten, und Nikotin ist ein suchtgefährlicher Giftstoff. Man tauscht also beim Umstieg von Zigarette auf Snus lediglich eine Nikotinsucht gegen eine andere. Wer nun mit dem Konsumieren von Snus aufhören möchte, weil er vom Nikotin loskommen möchte, den Snus im Mund nicht mag oder das Krebsrisiko als zu hoch einschätzt, kann es mit einer  der sechs hier vorgestellte Snus-Alternativen von Kautabak bis zu Snacks versuchen. Während diese Alternativen gesünder sind als Snus, enthalten nicht alle Nikotin, sind also nicht geeignet, wenn man nicht auf die Nikotinwirkung verzichten möchte. Außerdem können auch diese Alternativen eigene Gesundheitsrisiken bergen.

1. Nikotinpflaster

Nikotinpflaster werden auf die Haut geklebt und täglich gewechselt. Sie geben das Nikotin über die Haut in den Blutkreislauf ab. Das ist eine effektive Art, den fehlenden Nikotin-Kick beim Snus-Verzicht zu kompensieren. Anders als Snus ist ein Nikotinpflaster aber kein Genussmittel. Wer am Snus vor allem auch den Geschmack mag, braucht möglicherweise neben dem Nikotinpflaster noch eine zweite Snus-Alternative wie einen der unten genannten Snacks.

2. Nicotine Pouches ohne Tabak

Nicotine Pouches sind kleine tabakfreie Nikotinbeutel, die oft mit Snus gleichgesetzt werden, obwohl sie streng genommen nicht in diese Kategorie gehören. Der Unterschied zu Snus besteht darin, dass in Snus Tabak enthalten ist, während in Nicotine Pouches mit Nikotin versetzte Pflanzenfasern zum Einsatz kommen. Die Anwendung gleicht sich aber. Nicotine Pouches werden unter der Oberlippe platziert, wo das Nikotin über die Mundschleimhäute aufgenommen wird. Mit verschiedenen Nikotinstärken und Geschmacksrichtung sind solche Nikotinbeutel ein guter Ersatz für Snus, obwohl sie Tabakgeschmack nur simulieren können und auch nicht frei von gesundheitsschädlichen Giftstoffen sind.

3. Kaugummi mit und ohne Nikotin

Nikotinkaugummis werden wie normale Kaugummis gekaut und geben dabei geringe Mengen von Nikotin ab. Diese Methode ist nicht so effektiv wie Nikotinpflaster, eignet sich aber gut für weniger stark nikotinabhängige Snus-Nutzer. Sie können auch als Ergänzung zu Nikotinpflastern gekaut werden, wenn der Drang zu einer Snus-Dosis besonders stark ist. Sollte man mit einem Nikotinpflaster den Drang nach Nikotin gut kompensieren können, vermisst dabei aber den Snus Mund, können auch normale Kaugummis als Ersatz benutzt werden. Der Nachteil an beiden Varianten ist natürlich, dass Kaugummis kein vollwertiger Ersatz für echten Tabakgeschmack sind.

4. Bonbons

Wem beim Snus-Verzicht vor allem die Beschäftigung im Mund fehlt, kann es mit Bonbons versuchen. Die sind überall leicht und für wenig Geld zu kaufen und schädigen die Gesundheit deutlich weniger als Snus oder anderer Tabak. Natürlich geben sie kein Nikotin ab, deshalb eignen sie sich für stark Nikotinabhängige sicherlich nicht als einzige Snus-Alternative. Sie können aber durchaus als Ergänzungen zu Alternativen wie Nikotinpflastern eingesetzt werden. Es empfehlen sich besonders Bonbons mit Bitterstoffen. Die Bonbons sollten so lange gelutscht werden, wie man sonst den Snus im Mund hätte. Selbstverständlich ist zu beachten, dass auch der Verzehr von Bonbons Gesundheitsrisiken von Zahnkrankheiten bis zu überhöhtem Blutzucker birgt. Außerdem können Bonbons unterschiedliche gesundheitsschädliche Stoffe enthalten.

5. Geschnetzeltes Beef Jerky

Beef Jerky ist gepökeltes oder geräuchertes Rindfleisch, das getrocknet wird und in kleinen Portionen besonders in den USA als Snack sehr beliebt ist. Da man auf einem Stück Beef Jerky lange kauen kann, kann es geschnetzelt ein Ersatz für den fehlenden Snus im Mund sein. Es schmeckt jedoch weder nach Tabak, noch enthält es Nikotin. Deshalb ist es als einzige Snus-Alternative kaum geeignet, kann aber einen Entzug mit beispielsweise Nikotinpflastern unterstützen. Zu beachten ist auch, dass ein zu hoher Fleischkonsum nicht gesund ist, und dass speziell in hausgemachtem Beef Jerky Salmonellen und E. coli Bakterien enthalten sein können. Außerdem ist Beef Jerky laut einer Untersuchung von 57.000 Lebensmittel das Lebensmittel mit der höchsten Umweltbelastung.

6. Sonnenblumenkerne

Im Gegensatz zu Snus enthalten Sonnenblumenkerne zwar keinen Tabak, aber gekaut vermitteln sie ähnliche Glücksgefühle. Sonnenblumenkerne enthalten viele Vitamine, Mineralien, Proteine, Ballaststoffe und wichtige Fettsäuren. Dadurch wirken diese Snus-Alternativen ausgleichend auf das Nervensystem und lindern Angst, Reizbarkeit und Stress. Sonnenblumenkerne sind gesund und machen nicht abhängig. Wer natürlich stark nikotinabhängig ist oder beim Snus vor allem den Tabakgeschmack vermisst, kann Sonnenblumenkerne kaum als vollständigen Snus-Ersatz einsetzen. Zur Begleitung der Entwöhnung sind sie allerdings gut geeignet.

Warum sollte man Snus-Alternativen ausprobieren?

Bevor man den Sinn von Snus-Alternativen bespricht, muss erst einmal definiert werden, was Snus überhaupt ist. Snus ist eine besonders in Norwegen und Schweden verbreitete Form von Oraltabak oder Mundtabak, die in Skandinavien als rauchfreie Alternative zu Zigaretten beliebt ist. Sie ist entweder als loser Snus erhältlich oder in praktischen kleinen Beuteln, die unter die Oberlippe gelegt werden. Loser Snus muss erst mit den Fingern oder speziellem Zubehör zu kleinen Ballen geformt werden. Snus enthält Wasser, Tabak, Salz und Aromen. Obwohl Snus weniger gesundheitsschädlich ist als Zigaretten, hat es durchaus eigene Gesundheitsrisiken wie die erhöhte Wahrscheinlichkeit von Entzündungen der Mundschleimhaut, Effloreszenzen (Hautveränderungen) und Leukoplakien (Schleimhautveränderung). Das kann den Umstieg auf Alternativen wie Snacks oder Kautabak sinnvoll machen. Mehr Informationen zu den Inhaltsstoffen von Snus findest du hier.

Was sind Nikotin-Entzugserscheinungen?

Snus ist eine rauchlose Tabak-Alternative, die Nikotin enthält. Snus hilft also, von herkömmlichen Zigaretten loszukommen. Snus hilft aber nicht dabei, vom Nikotin loszukommen. Nikotinsüchtige erleben Entzugserscheinungen, wenn sie nicht regelmäßig genügend Nikotin zu sich nehmen. Zu diesen Entzugserscheinungen gehören Reizbarkeit, Nervosität, Angstgefühle, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Appetitsteigerung (und damit einhergehend Gewichtszunahme), Müdigkeit, Erschöpfung, Schwindel, Kopfschmerzen und manchmal sogar Depressionen. Nikotin löst im Körper nicht nur Suchtverhalten aus, sondern erhöht auch die Herzfrequenz und den Blutdruck, verengt die Blutgefäße, setzt Stresshormone frei und wirkt auf das zentrale Nervensystem ein, wodurch kurzfristig auch positive Effekte wie Konzentrationssteigerung und Angstlinderung erzielt werden können.

Wie kann man Nikotin-Entzugserscheinungen entgegenwirken?

Es gibt verschiedene Arten, Nikotin-Entzugserscheinungen entgegenzuwirken. Dabei spielen medizinische, psychologische und technologische Mittel eine Rolle.

  • Nikotinersatztherapie (NRT): Verschiedene Mittel wie Nikotinpflaster, Kaugummis, Lutschtabletten, Nasensprays oder Inhalatoren versorgen den Körper mit Nikotin ohne die giftigen Zusatzstoffe des Tabaks.
  • Medikamente: Verschreibungspflichtige Medikamente wie Bupropion und Vareniclin können das Verlangen nach Nikotin verringern und die Entzugserscheinungen mildern.
  • Ablenkungstechniken: Sport, Hobbies oder soziale Interaktion können von den Nebenwirkungen des Nikotinentzugs ablenken.
  • Stressmanagement: Techniken zur Stressbewältigung wie Meditation, Yoga, tiefes Atmen oder progressive Muskelentspannung können die Nikotin-Entzugserscheinungen lindern, da sie Stress lindern, der das Verlangen nach Nikotin verstärken kann.
  • Austausch mit anderen: Über soziale Netzwerke oder im eigenen unmittelbaren sozialen Umfeld kann man Menschen mit ähnlichen Erfahrungen und ähnlichen Zielen finden und sich gegenseitig unterstützen.
  • Trigger vermeiden: Situationen identifizieren, in denen man zu einem Snus oder einer Zigarette greifen würde, und diese nach Möglichkeit meiden.
  • Belohnungen: Belohnungen für Meilensteine und Teilerfolge auf dem Weg zum nikotinfreien Leben geben Anreiz und Motivation, diesen Weg weiterzugehen.
  • Wasser trinken: Nicht vergessen zu trinken – das gilt besonders für den Nikotinentzug. Denn Wasser entgiftet den Körper und unterstützt den Stoffwechsel.

Was sind die Vorteile von Snus-Alternativen?

Snus-Alternativen können gesundheitliche, ästhetische, geschmackliche und finanzielle Vorteile haben.

  • Gesundheit: Snus-Alternativen wie Nikotinpflaster oder Nikotinkaugummi geben dem Körper das Nikotin, das er benötigt, ohne die Giftstoffe, die im Tabak enthalten sind.
  • Öffentliches Auftreten: Auch wenn man den Snus-Genuss gerade mit Slim-Formaten oft diskret versteckt halten kann, fällt er manchmal doch auf. In gewissen Situationen kann es auch schwierig sein, den Beutel oder den losen Snus aus dem Mund zu entfernen und zu entsorgen.
  • Geschmack: Vielen gefällt der Tabak-Geschmack von Snus. Andere mögen lieber Beef Jerky, Kaugummi oder Sonnenblumenkerne im Mund haben.
  • Geld: Viele Snus-Alternativen sind billiger als Snus. Und die, die es nicht sind, rentieren sich auf lange Sicht. Denn ist die Nikotin-Sucht erst mal geheilt, ist man weder auf Snus noch auf Snus-Alternativen angewiesen.

Wo haben Snus-Alternativen ihre Grenzen?

Nicht jede Snus-Alternative kompensiert jeden Snus-Aspekt gleich gut.

  • Kein Snus-Geschmack: Nikotinpflaster oder -kaugummis mögen dem Körper das benötigte Nikotin zuführen, aber der Genuss-Aspekt von echtem Snus fehlt. Auch wohlschmeckende Snus-Alternativen haben in der Regel nicht den Tabak-Geschmack, den viele Snus-Anwender schätzen.
  • Kein Nikotin: Das Kauen auf Sonnenblumenkernen oder Beef Jerky mag zwar ein Genuss sein, aber diese und ähnliche Snus-Alternativen versorgen den Körper nicht mit Nikotin.
  • Nicht jedes Mittel hilft gleich gut: Abhängig davon, wie stark eine Nikotin-Sucht ausgeprägt ist, mögen manche Mittel zu schwach sein, um sie alleine zu bekämpfen. Bei starker Nikotinabhängigkeit sind zum Nikotinkaugummis zum Beispiel weniger wirksam als Pflaster.

Wie wirksam sind Snus-Alternativen beim Tabak-Entzug?

Snus-Alternativen können in gewissen Aspekten als Tabak-Ersatz dienen und beim Entzug von Snus oder Zigaretten helfen. Nicotine Pouches, Nikotinpflaster, Kaugummis, Tabletten, Nasensprays oder Inhalatoren beispielsweise versorgen den Körper mit dem Nikotin, das er sonst über den Tabak aufgenommen hätte – allerdings ohne die anderen Giftstoffe des Tabaks. Snacks wie Beef Jerky, Bonbons oder Sonnenblumenkerne helfen psychologisch, das Fehlen von Tabak im Mund zu kompensieren – auch ohne Snus oder Zigarette hat der Mund etwas zu tun. Insbesondere Sonnenblumenkerne haben außerdem gesunde Inhaltsstoffe, die zusätzlich helfen, Entzugserscheinungen zu minimieren. Darüber hinaus werden viele Snus-Nutzer vielleicht finden, dass sie den Geschmack dieser Alternativen dem des Tabaks bevorzugen.

Welche Auswirkung hat das Nikotin im Snus auf die geistige Gesundheit?

Nikotin ist eine körperlich und psychisch stark süchtig machende Chemikalie, die vor allem in Tabakprodukten wie Snus vorkommt. Nikotin aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn, indem es die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin erhöht. Dadurch verlangt der Körper immer stärker nach Nikotin und der Entspannung und Stimmungssteigerung, die es bewirken kann. Wenn der Nikotinspiegel im Körper sinkt, kann es jedoch zu Reizbarkeit, Angstzuständen und Stress kommen. Studien haben außerdem gezeigt, dass Nikotin die Aufmerksamkeit, das Arbeitsgedächtnis und die Lernfähigkeit beeinträchtigen kann. Reizbarkeit, Konzentrationsprobleme und Schlafstörungen sind nicht nur Probleme, die von starkem Nikotinkonsum ausgelöst werden können, sondern auch als Nebenwirkungen beim Nikotinentzug auftreten können.

Mehr zum Thema Nikotin und geistige Gesundheit findest du hier.

Erhöht das Nikotin im Snus das Krebsrisiko?

Laut einigen Studien erhöht das Nikotin im Snus das Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken. Insbesondere betrifft das Mundkrebs, Speiseröhrenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Das könnte mit krebserregenden Substanzen im Snus-Tabak und einer Irritation der Schleimhäute in der Mundhöhle und dem Verdauungstrakt zusammenhängen. Das Rauchen von Zigaretten ist im Bezug auf die Krebsgefahr allerdings deutlich gefährlicher als Snus, da beim Verbrennen des Tabaks weitere Giftstoffe entstehen, die in den Körper geraten.

Weitere Informationen zu Snus und Krebsrisiko findest du hier.

Wie wirkt sich Snus auf die allgemeine Gesundheit aus?

Der Konsum von Snus ist weitaus weniger gesundheitsgefährdend als anderer Tabakgenuss, wie zum Beispiel das Rauchen von Zigaretten. Dennoch bestehen auch bei der Benutzung von Snus gewisse Gesundheitsrisiken. Studien legen zum Beispiel nahe, dass gewisse Inhaltsstoffe des Tabaks das Risiko erhöhen, an Mundkrebs, Speiseröhrenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken. Auch ist in Snus Nikotin enthalten, was zu Nikotinabhängigkeit führen kann. Mit einer Nikotinsucht können Reizbarkeit, Angstzuständen, Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen und Stress einhergehen. Ebenso ist eine Verminderung von Arbeitsgedächtnis und Lernfähigkeit möglich. Nikotin stellt außerdem ein hohes Risiko für Herzkranke dar. Mehr zum Thema Snus und Herzgesundheit findest du hier.

Können Snus-Alternativen beim Nikotin-Entzug helfen?

Snus-Alternativen können beim Nikotin-Entzug unterstützen. Eine Beratung durch einen Arzt wird dennoch die besten Resultate zeitigen. Snus-Alternativen wie Nikotinpflaster, Nicotine Pouches oder Nikotinkaugummi können dem Körper Nikotin zuführen, ohne auf giftigen Tabak angewiesen zu sein. Die Dosis kann mit diesen Methoden langsam reduziert werden. Kautabak-Alternativen wie Sonnenblumenkerne und Beef Jerky beschäftigen den Mund, der nun keinen Nikotin-haltigen Snus mehr bekommt.

Kann Kaugummi dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören

Sowohl handelsüblicher Kaugummi wie auch Nikotinkaugummi kann dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören. Nikotinkaugummi führt dem Körper Nikotin zu, das er sonst von der Zigarette bekommen würde. Mit dem Kauen wird außerdem der Mund beschäftigt, der nun nicht mehr an der Zigarette ziehen kann. Diesen Effekt erfüllt auch normales Kaugummi, obwohl es den Nikotin-Entzug nicht kompensieren kann.

Nikotinkaugummi enthält normalerweise weniger Nikotin als Zigaretten oder Nikotinpflaster. Es eignet sich daher eher zur Entwöhnung leichter Raucher oder Gelegenheitsraucher. Starke, gewohnheitsmäßiger Raucher greifen besser zum Nikotinpflaster und nehmen Nikotinkaugummi zusätzlich, wenn das Verlangen nach einer Zigarette zu stark wird.

Wirken Nikotinpflaster?

Ja, Nikotinpflaster haben sich als ein wirksames Mittel etabliert, um mit dem Rauchen oder dem Konsum anderer Tabak-Produkte aufzuhören. Sie kommen in verschiedenen Stärken. Anfangs sollte man einen Nikotingehalt wählen, der den bisherigen Tabak-Gewohnheiten entspricht. Dann kann die Dose langsam reduziert werden. Sollte der Drang nach einer Zigarette oder einem Snus dennoch zu stark werden, können zusätzlich Nikotinkaugummis eingesetzt werden.

Nikotinpflaster gelten als gesundheitlich unbedenklich. Man sollte, wenn man mit dem Rauchen aufhören möchte, dennoch einen Arzt um Rat fragen, um die beste Methode für die eigenen Bedürfnisse zu erörtern.