Snus und seine Inhaltsstoffe: Wie Snus entsteht

Snus und seine Inhaltsstoffe

Snus, manchmal auch Snüs, ist eine Art von Oraltabak, die vor allem In Schweden und Norwegen verbreitet ist. Er ist entweder als loser Snus erhältlich oder in praktischen kleinen Beuteln, die unter die Unterlippe gelegt werden. Echter schwedischer Snus ist innerhalb der EU momentan nur in seinem Herkunftsland Schweden legal erhältlich. Snus-Tabak enthält Tabak, Wasser, Salz, Natriumkarbonat, Konservierungsstoffe und Aromen. Snus entsteht, in dem getrockneter, gemahlener Tabak mit Wasser, Salz und anderen Zutaten vermengt und pasteurisiert wird.

Was ist Snus?

Snus ist eine besonders in Norwegen und Schweden verbreitete Form von Oraltabak oder Mundtabak, die in Skandinavien als rauchfreie Alternative zu Zigaretten beliebt ist. Mit Priem oder Kautabak ist Snus nur bedingt zu vergleichen, da Snus nicht gekaut wird, sondern man ihn lediglich in den Mund legt.

Snus wird lose oder in Beuteln angeboten. Dennoch ist streng genommen nicht jeder Nikotinbeutel als Snus zu bezeichnen. Echter Snus aus Schweden oder Norwegen darf EU-weit nur in Schweden verkauft werden. In einigen Ländern allerdings, dazu gehört auch Deutschland, ist der Erwerb im Ausland und Genuss für Volljährige trotzdem legal. Trotz der strengen und eindeutigen Definition von Snus werden auch tabakfreie Nikotinbeutel, die in Deutschland und vielen anderen Ländern vertrieben werden dürfen, oft umgangssprachlich als Snus bezeichnet.

Woher kommt Snus?

Snus ist in Schweden entstanden. Weil in Europa Schnupftabak sehr populär war, veranlasste König Frederik I., dass die Schweden eigenen Tabak anbauen mögen. Sie schnupften ihn allerdings nicht, sondern vermischten ihn mit anderen Zutaten und ließen ihn mehrere Wochen lang fermentieren. Schließlich wurde er in kleinen Portionen unter die Oberlippe gelegt. Die älteste Snus-Handelsfirma ist Ljunglöf’s Ettan. Sie existiert noch heute und produziert weiterhin Snus nach dem Originalrezept von 1822.

Was sind die Inhaltsstoffe von Snus?

Die genauen Inhaltsstoffe von Snus variieren von Hersteller zu Hersteller und Produkt zu Produkt. Zu den häufigsten Inhaltsstoffen von Snus gehören Tabak, Salze, Aromen, Feuchthaltemittel und Nikotin, wie es in Tabakprodukten immer enthalten ist. Die Tabakpflanzen für echten schwedischen Snus werden in Schweden angebaut. Der Tabak wird für mehrere Wochen oder sogar Monate fermentiert, bevor er weiterverarbeitet wird. Die Salze, darunter Natriumkarbonat, erhöhen den pH-Wert des Körpers und erleichtern ihm die Aufnahme von Nikotin. Sowohl bei den Feuchthaltemitteln, die die Haltbarkeit des Snus verlängern, wie bei den Aromen, die den Geschmack modifizieren, können künstliche Substanzen zum Einsatz kommen.

1. Tabak

Snus besteht hauptsächlich aus zerkleinertem Tabak. Der Snus-Tabak wird getrocknet und pasteurisiert. Tabak für schwedischen Snus wird in der Regel in Schweden angebaut. Tabak enthält immer Nikotin, eine stark süchtig machende Substanz.

2. Wasser

Wasser wird dem Snus hinzugefügt, um ihn feuchter und geschmeidiger zu machen. Durch die Beigabe von Wasser gewinnt der Snus außerdem seine typische Konsistenz. Das Wasser hilft obendrein dabei, dass der Snus die anderen beigemengten Inhaltsstoffe besser aufnehmen kann.

3. Salze

Salze wie Natriumkarbonat erhöhen den pH-Wert im Mund bei der Nutzung von Snus. Das hilft dabei dem Körper dabei, das Nikotin besser aufzunehmen. Natriumkarbonat ist im Volksmund auch als Soda bekannt.

4. Feuchthaltemittel

Feuchthaltemittel können Snus zugefügt werden, um die Feuchtigkeit des Tabaks länger zu bewahren. Dadurch erhöht sich auch die Haltbarkeit des Snus. Zu den verwendeten Feuchthaltemitteln gehören Propylenglykol und Glycerin.

5. Aromen

Natürliche oder künstliche Aromen können den Geschmack des Snus entschieden verändern. Die Aromastoffe reichen von fruchtig bis minzig. Letztendlich sind beim Snus-Geschmack nur durch die Fantasie der Hersteller Grenzen gesetzt, doch zu den beliebtesten Noten gehört Menthol.

6. Nikotin

Nikotin ist immer in Tabakpflanzen und Tabakprodukten wie Snus enthalten. Der Nikotingehalt von Snus kann je nach Marke und Produktvariante variieren. Snus gilt zwar als weniger gesundheitsschädlich als Zigaretten, da beim Konsum kein Tabak verbrannt wird und somit keine zusätzlichen Giftstoffe entstehen, die eingeatmet werden. Doch Nikotin ist in jeder Darreichungsform ein stark abhängig machendes Gift.

Wie wird Snus hergestellt?

Um Snus herzustellen, wird zunächst Tabak geerntet. Um bestimmte Aromen und Nikotinstärken für den Snus zu gewährleisten, werden dafür oft unterschiedliche Tabaksorten gemischt. Anschließend wird dem Tabak in speziellen Trocknungseinrichtungen die Feuchtigkeit entzogen.

Die getrockneten Tabakblätter werde dann gemahlen und mit anderen Zutaten wie Salz und Wasser vermischt. Die so entstandene Mischung wird pasteurisiert, um potenziell schädliche Bakterien und Mikroorganismen abzutöten. Falls portionierter Snus hergestellt wird, wird die Mischung nun in Beutel oder andere Portionen aufgeteilt. Während des gesamten Herstellungsprozesses werden Stichproben genommen und auf Qualität, Geschmack und Nikotininhalt geprüft. Produkte, die den Qualitätsstandards nicht entsprechen, werden normalerweise aussortiert.

Zum Schluss wird der Snus in Dosen oder andere Behältnisse verpackt, die luftdicht verschlossen werden können, um die Frische zu erhalten und die zusätzliche Aufnahme von Feuchtigkeit zu minimieren.

1. Mahlen

Nachdem die Tabakblätter für den Snus ausgewählt und getrocknet sind, müssen sie gemahlen werden. Dadurch bekommt der Snus-Tabak eine Form, die sich später gut portionieren lässt und sich leichter mit den anderen Zutaten vermischt.

2. Zubereitung

Die zerkleinerte Snus-Tabakmischung wird mit Salz und Wasser gemischt. Wasser wird dem Snus beigefügt, um ihn feuchter und geschmeidiger zu machen. Durch das Hinzufügen von Wasser gewinnt der Snus auch seine typische Konsistenz. Das Wasser hilft obendrein dabei, dass der Snus die anderen beigemengten Inhaltsstoffe besser aufnehmen kann. Salze wie Natriumkarbonat erhöhen den pH-Wert im Mund bei der Nutzung von Snus. Das hilft dabei dem Körper dabei, das Nikotin besser aufzunehmen. Außerdem können Feuchthaltemittel und Aromen hinzugegeben werden. Durch Feuchthaltemittel wird der Snus auf dem richtigen Feuchtigkeitsniveau gehalten und bleibt länger haltbar. Natürliche oder künstliche Aromen geben dem Snus Geschmacksrichtungen, die der Tabak alleine nicht entwickeln könnte.

Die so entstandene Mischung wird pasteurisiert, um potenziell schädliche Bakterien und Mikroorganismen abzutöten. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit des Produkts zu gewährleisten.

3. Verpackung

Der fertige Snus wird gegebenenfalls portioniert, zum Beispiel in kleine Beutelchen. Egal ob portionierter Snus oder loser Snus kommt das fertige Produkt nach einer letzten Qualitätskontrolle in Behältnisse, die luftdicht verschlossen werden können, damit der Snus länger haltbar bleibt. Meistens handelt es sich dabei um Dosen. Traditionell waren diese aus Blech, heute sind die Snus-Dosen häufig aus Kunststoff.

Was unterscheidet amerikanischen und schwedischen Snus?

Amerikanischer und schwedischer Snus unterscheiden sich in einigen wesentlichen Merkmalen. Das beginnt bereits beim Herstellungsprozess des Snus. Während beim schwedischen Snus die Tabakmischung pasteurisiert wird, wird beim amerikanischen Snus mit Fermentierung gearbeitet. Obwohl heutzutage auch dem schwedischen Snus künstliche Aromen und andere Zusatzstoffe hinzugefügt werden, besteht das Original lediglich aus Tabak, Salz, Wasser und natürlichen Aromen. Amerikanischer Snus setzt schon länger auf künstliche Aromen, Süßstoffe und Konservierungsmittel. Daraus ergibt sich, dass amerikanischer Snus eine breitere Palette an Geschmacksrichtungen bietet, darunter süßere und fruchtigere Optionen, neben traditionelleren Tabakgeschmacksrichtungen des milderen schwedischen Snus.

Trotz des milderen Geschmacks kann schwedischer Snus eine höhere Nikotinkonzentration haben als viele andere Tabakprodukte. Während die Nikotinkonzentration auch im amerikanischen Snus variieren kann, ist sie dort in der Regel niedriger als im schwedischen.

Wie wird Snus nach der Herstellung aufbewahrt?

Snus wird erst verpackt, nachdem die Pasteurisierung der Tabakmischung abgeschlossen ist. Snus sollte immer kühl gelagert werden, vorzugsweise im Kühlschrank bei Temperaturen zwischen 2°C und 8°C. Dadurch wird verhindert, dass der Snus austrocknet oder zu warm wird, was die Qualität beeinträchtigen und die Haltbarkeit reduzieren kann. Snus sollte darüber hinaus immer luftdicht verpackt sein. Das verhindert, dass Luftfeuchtigkeit in die Verpackung eindringt und den Snus austrocknet. Die Snus-Dose muss jedes Mal nach der Snus-Entnahme wieder verschlossen werden, um seine Qualität optimal zu erhalten. Auch Sonneneinstrahlung und externe Feuchtigkeit können die Qualität vermindern.

Snus hat in der Regel eine begrenzte Haltbarkeit, selbst wenn er richtig gelagert wird. Es wird empfohlen, den Snus innerhalb einer angemessenen Zeit nach dem Öffnen der Verpackung zu verzehren, um die beste Qualität und den besten Geschmack zu gewährleisten.

Welche Arten von Snus gibt es?

Es gibt viele verschiedene Arten von Snus. Hier findest einige der wichtigsten Snus-Kategorien.

  • Loser Snus: Loser Snus bezeichnet Snus, der als loses, feuchtes Pulver daherkommt, das in Dosen angeboten wird. Bevor man den losen Snus in den Mund nimmt, muss er erst mit den Fingern oder speziellen Werkzeugen portioniert und geformt werden.
  • White: White ist eine Form von Snus, die in Nikotinbeuteln verkauft wird. White Snus zeichnet sich dadurch aus, dass die Beutel trocken sind, der Tabak darin jedoch nicht. Dadurch kann Durchsaften verhindert werden.
  • Dry White: Dry White ist ebenfalls eine Form von Snus, die in Nicotine Pouches angeboten wird. Bei Dry White sind sowohl die Beutel wie der Tabak trocken. Dadurch kann man die Portionen länger im Mund behalten.
  • Original: Original oder echter Snus kommt aus Schweden und Norwegen, enthält Tabak und somit Nikotin. In Skandinavien wird er wegen strenger Zigaretten-Gesetze oft als Ersatz für klassische Zigaretten verwendet. In Deutschland darf Original Snus laut Tabakerzeugnisgesetz nicht verkauft werden.
  • Süßer Snus: Süßer Snus kann Geschmacksrichtungen wie Minze, Lakritz oder Früchte haben und mit Zucker oder anderen Süßstoffen versetzt sein.
  • Menthol-Snus: Menthol- oder Minz-Snus bietet ein erfrischendes Gefühl bei der Anwendung.
  • Nikotinarmer Snus: Nikotinarmer Snus ist vor allem bei den Snus-Liebhabern populär, die ihren Nikotinkonsum reduzieren wollen.
  • Nikotinstarker Snus: Nikotinstarker Snus ist für diejenigen, die eine besonders starke Nikotinwirkung wünschen.
  • Bio-Snus: Einige Hersteller bieten Snus-Varianten an, die bio-zertifiziert sind und natürliche, umweltfreundliche Inhaltsstoffe verwenden.
  • Tabakfreier Snus: Tabakfreier Snus enthält weder Tabak noch Nikotin und ist eine Option für diejenigen, die den Snus-Geschmack ohne die Auswirkungen von Nikotin genießen möchten.

Gibt es Snus-Alternativen?

Ja, es gibt Snus-Alternativen mit und ohne Nikotin. Nikotinpflaster zum Beispiel geben das Nikotin über die Haut in den Blutkreislauf ab. Das ist eine effektive Art, den fehlenden Nikotin-Kick beim Snus-Verzicht zu kompensieren.

Näher am Snus-Gefühl sind Nicotine Pouches. Nicotine Pouches sind kleine tabakfreie Nikotinbeutel, in denen mit Nikotin versetzte Pflanzenfasern zum Einsatz kommen. Nicotine Pouches werden wie Snus unter der Oberlippe platziert, wo das Nikotin über die Mundschleimhäute aufgenommen wird. Mit verschiedenen Nikotinstärken und Geschmacksrichtung sind solche Nikotinbeutel ein guter Ersatz für Snus, obwohl sie Tabakgeschmack nur simulieren können und auch nicht frei von gesundheitsschädlichen Giftstoffen sind.

Nikotinkaugummis werden wie normale Kaugummis gekaut und geben dabei geringe Mengen von Nikotin ab. Diese Methode ist nicht so effektiv wie Nikotinpflaster, eignet sich aber gut für weniger stark nikotinabhängige Snus-Nutzer. Sie können auch als Ergänzung zu Nikotinpflastern gekaut werden, wenn der Drang zu einer Snus-Dosis besonders stark ist. Sollte man mit einem Nikotinpflaster den Drang nach Nikotin gut kompensieren können, vermisst dabei aber den Snus Mund, können auch normale Kaugummis oder Bonbons als Ersatz benutzt werden. Der Nachteil an beiden Varianten ist natürlich, dass Kaugummis kein vollwertiger Ersatz für echten Tabakgeschmack sind. Bei Bonbons empfehlen sich besonders solche mit Bitterstoffen.

Auch Beef Jerky oder Sonnenblumenkerne können benutzt werde. Bei Beef Jerky handelt es sich um gepökeltes oder geräuchertes Rindfleisch, das getrocknet wird und in kleinen Portionen besonders in den USA als Snack sehr beliebt ist. Da man auf einem Stück Beef Jerky lange kauen kann, kann es geschnetzelt ein Ersatz für den fehlenden Snus im Mund sein. Es schmeckt jedoch weder nach Tabak, noch enthält es Nikotin. Deshalb ist es als einzige Snus-Alternative kaum geeignet, kann aber einen Entzug mit beispielsweise Nikotinpflastern unterstützen. Sonnenblumenkerne enthalten zwar ebenfalls keinen Tabak, aber gekaut vermitteln sie ähnliche Glücksgefühle. Sonnenblumenkerne enthalten viele Vitamine, Mineralien, Proteine, Ballaststoffe und wichtige Fettsäuren. Dadurch wirken diese Snus-Alternativen ausgleichend auf das Nervensystem und lindern Angst, Reizbarkeit und Stress. Sonnenblumenkerne sind gesund und machen nicht abhängig.

Wie kann Snus dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören?

Snus kann dabei helfen, mit dem Rauchen von Zigaretten aufzuhören. Beim Konsum von Snus-Tabak nimmt man zwar auch Nikotin auf, aber nicht die anderen Giftstoffe auf, die beim Verbrennen von Tabak in Zigaretten entstehen. Dennoch sind auch mit dem Genuss von Snus erhebliche Gesundheitsrisiken verbunden, zum Beispiel ein erhöhtes Risiko, an verschiedenen Krebsarten oder Hautkrankheiten zu erkranken. Außerdem können Diabetiker und Schwangere zusätzliche Komplikationen durch Snus-Konsum erfahren. Da Snus Nikotin enthält, ist Snus nicht für den Nikotinentzug geeignet.

Kann man mit Snus seine Nikotinaufnahme reduzieren?

Man kann mit Snus seine Nikotinaufnahme reduzieren. Da es Snus in verschiedenen Nikotinstärken und verschiedenen Beutelformaten gibt (zum Beispiel Regular, Slim oder Mini), kann man leicht die Nikotin-Dosis reduzieren. Effektivere und gesündere Wege eines Nikotinentzugs sind aber Nikotinpflaster, Nikotinkaugummis und ähnliche medizinische Hilfsmittel.

Warum nehmen junge Leute Snus?

Junge Leute sind von Natur aus neugierig und probieren gerne neue Dinge aus, darunter auch Snus. Viele junge Leute sehen in Snus eine gesündere und weniger störende Alternative zu Zigaretten, obwohl auch der Konsum von Snus mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden ist. Die verschiedenen Geschmacksrichtungen von Snus sprechen junge Leute außerdem an.

Wie wird Snus gesetzlich gehandhabt?

Abgesehen von Schweden ist der Verkauf von Snus in der EU illegal, weil Snus dort als Tabakprodukt eingestuft wird. Der Handel mit Tabakprodukten wird von einer EU-weiten Tabakrichtlinie streng reglementiert, die in Deutschland im Tabakerzeugnisgesetz (TabakerzG) implementiert ist. Der Besitz und Gebrauch von Snus ist in Deutschland allerdings erlaubt.

Wie lange ist Snus haltbar?

Im Gegensatz zu Zigaretten findet sich auf Snus-Packungen ein Haltbarkeitsdatum. Das liegt an dem speziellen Verarbeitungsprozess des Snus. Dennoch ist Snus ein lange haltbares Tabakprodukt, solange er richtig gelagert wird. Die Haltbarkeit einzelner Snus-Produkte hängt aber von verschiedenen Faktoren wie den Inhaltsstoffen, der Verpackung und der Lagerung ab.

Was ist ein guter Snus-Ersatz?

Es gibt verschiedene Genussmittel, die sich als Snus-Ersatz verwenden lassen. Nicotine Pouches und Chewing Bags werden zum Beispiel ähnlich wie Snus benutzt, enthalten Nikotin und schmecken meist nach Tabak. Gesünder sind Nikotinkaugummis, die beim Kauen Nikotin abgeben. Wer auf die Nikotinzufuhr verzichten und nur den Mund beschäftigen möchte, kann auch auf Sonnenblumenkerne, Beef Jerky, Bonbons oder normale Kaugummis zurückgreifen.