Snus und Nikotinabhängigkeit: Ursachen, Auswirkungen und Behandlung

Snus und Nikotinabhängigkeit

Snus ist ein besonders in Schweden und Norwegen beliebter Oraltabak, der ungekaut in der Oberlippe getragen wird, wo er Nikotin über die Mundschleimheute abgibt. Snus besteht im wesentlichen aus Tabak, Wasser, Salz, Natriumkarbonat, Konservierungsstoffen und Aromen. Wie alle Tabakprodukte enthält Snus auch Nikotin. Nikotin ist ein Nervengift, das von Tabakpflanzen zur Abwehr von Schädlingen produziert wird. Bei Menschen löst es Rauschgefühle sowie eine starke körperliche und geistige Abhängigkeit aus. Wird das Verlangen des Körpers nach Nikotin nicht gestillt, sind Entzugserscheinungen wie Reizbarkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Heißhunger, Angst und Depressionen möglich. Durch Snus und andere Tabakprodukte ausgelöste Nikotinabhängigkeit kann durch Verhaltenstherapie und andere Therapieansätze sowie Medikamente behandelt werden. Bei einem starken Willen ist auch strenges Selbstmanagement ein Weg, die Nikotinsucht und den Snus-Konsum zu überwinden. Dieses kann von Hilfsmitteln wie Apps, Online-Ressourcen und Nikotinersatzprodukten unterstützt werden.

Warum verursacht Snus Nikotinabhängigkeit?

Wie alle anderen Tabakprodukte auch enthält Snus Nikotin, eine psychoaktive Substanz, die kurzzeitig Glücksgefühle auslösen kann. Nikotin kann bei regelmäßiger Benutzung aber auch zu geistiger und körperlicher Abhängigkeit führen, die mit zunehmendem Konsum stärker wird und eine größere Nikotinzufuhr erfordert. Das liegt daran, dass beim Nikotinsüchtigen Gewöhnungseffekte eintreten, die für Nikotin typisch sind.

Snus, ein Oraltabak aus Schweden, macht die Nikotinaufnahme besonders leicht und ist daher besonders suchtgefährdend. Der Snus-Tabak ist entweder als loser Snus erhältlich oder in praktischen kleinen Beuteln, die unter die Oberlippe gelegt werden. Da Snus nicht gekaut oder geraucht wird, ist sein Konsum vor allem in Gesellschaft weitaus diskreter möglich als der von Kautabak oder Zigaretten.

Was sind die Inhaltsstoffe von Snus?

Die genauen Inhaltsstoffe von Snus variieren von Hersteller zu Hersteller und Produkt zu Produkt. Zu den häufigsten Inhaltsstoffen von Snus gehören Tabak, Salze, Aromen, Feuchthaltemittel und Nikotin, wie es in Tabakprodukten immer enthalten ist. Die Tabakpflanzen für echten schwedischen Snus werden in Schweden angebaut. Der Tabak wird für mehrere Wochen oder sogar Monate fermentiert, bevor er weiterverarbeitet wird. Die Salze, darunter Natriumkarbonat, erhöhen den pH-Wert des Körpers und erleichtern ihm die Aufnahme von Nikotin. Sowohl bei den Feuchthaltemitteln, die die Haltbarkeit des Snus verlängern, wie bei den Aromen, die den Geschmack modifizieren, können künstliche Substanzen zum Einsatz kommen. Besonders gut schmeckende Aromen tragen zur Attraktivität des Snus-Konsums bei und steigern somit auch die Gefahr einer Nikotinabhängigkeit.

Wie viel Nikotin ist in Snus enthalten?

Der Nikotingehalt von Snus hängt stark von der Marke und dem Hersteller ab. Wie bei Zigaretten und anderen Tabakprodukten auch gibt es Snus in unterschiedlichen Nikotinstärken. Tendenziell liegt der Nikotingehalt in Snus zwischen 4 und 20 Milligramm pro Gramm. Die meisten Snus-Sorten haben 8 bis 12 Milligramm Nikotin pro Gramm.

Was macht das Nikotin im Körper?

Das Nikotin, das in Snus und anderen Tabakprodukten enthalten ist, wirkt sich in unterschiedlichen Weisen auf den menschlichen Körper aus. Im Gehirn setzt Nikotin Neurotransmitter wie Dopamin frei, was zunächst angenehme Gefühle auslöst und die Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und kognitive Leistungsfähigkeit vorübergehend steigert. Darüber hinaus wird das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert. Das verstärkt den Wunsch nach Nikotin und führt zur Entwicklung von Abhängigkeit. Durch die Freisetzung von Adrenalin erhöht Nikotin darüber hinaus den Blutdruck und die Herzfrequenz. Nikotin kann auch die Blutgefäße verengen, was die Durchblutung des Körpers verringert. Das kann periphere Gefäßkrankheiten zur Folge haben und die Blutversorgung der Extremitäten reduzieren.

Nikotin kann außerdem die Freisetzung von Glukose (Zucker) aus der Leber erhöhen, was zu einer kurzfristigen Erhöhung des Blutzuckerspiegels führt. Genauso kann die Magensäureproduktion gesteigert werden. Verdauungsstörungen wie Sodbrennen und Magenprobleme können die Folge sein.

Wie kann man beim Snus-Konsum Nikotinabhängigkeit vermeiden?

Es gibt einige Methoden, mit denen man die Nikotinabhängigkeit beim Snus-Konsum vermeiden oder in Grenzen halten kann – Snus und risikominimierung.

  • Informieren: Sich die Risiken von Snus und Nikotin bewusst zu machen, ist immer der erste Schritt, den Konsum zu reduzieren oder einzustellen.
  • Grenzen setzen: Setz dir klare Grenzen, wie viel Nikotin du konsumieren möchtest, und halte dich an diese.
  • Snus-freie Tage: Plane regelmäßig Snus-freie Tage ein, um deinen Körper daran zu gewöhnen, auch ohne Nikotin auszukommen.
  • Ablenkung: Finde andere Tätigkeiten wie zum Beispiel Hobbies, mit denen du Stress bewältigen kannst anstatt jedes Mal zum Snus zu greifen.
  • Unterstützung: Wende dich an Freunde, Familie oder Selbsthilfegruppen, um Menschen zu finden, die dich bei der Reduzierung deines Snus-Konsums unterstützen.
  • Snus-freie Umgebung: Sorge dafür, dass du nicht überall, wo du bist, sofort Snus finden kannst. Entferne Snus zum Beispiel aus deinem Auto oder deinem Büro.
  • Nikotinersatztherapien: In einigen Fällen können Nikotinersatztherapien wie Nikotinkaugummis oder -lutschtabletten hilfreich sein, um das Verlangen zu reduzieren und den Konsum schrittweise zu verringern.
  • Professionelle Hilfe: Ärzte helfen immer gerne, Snus- und Nikotin-Konsum zu reduzieren oder ganz aufzugeben.

Kann Snus-Nikotinabhängigkeit behandelt werden?

Ja, Nikotinabhängigkeit von Snus und anderen Tabakprodukten kann auf verschiedene Weisen behandelt werden. Eine der bekanntesten Methoden ist die Nikotinersatztherapie (NRT). Die Nikotinersatztherapie verwendet Nikotinersatzprodukte wie Nikotinpflaster, Kaugummis, Lutschtabletten und Nasensprays, die dem Körper eine kontrollierte Menge Nikotin zuführen, um Entzugserscheinungen zu reduzieren. So werden Snus-Nutzer allmählich entwöhnt.

Es gibt auch verschreibungspflichtige Medikamente, die zur Behandlung der Nikotinabhängigkeit durch Snus und andere Tabakprodukte verwendet werden können. Bupropion und Vareniclin zum Beispiel wirken auf das Belohnungssystem im Gehirn ein und reduzieren das Verlangen nach Nikotin.

Verschiedene Formen der Verhaltenstherapie sind ebenfalls geeignet, Tabaknutzer von der Nikotinsucht zu befreien. Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und die Motivierende Gesprächsführung (MI) können dazu beitragen, Snus-Nutzer und andere Nikotin-Abhängige dabei zu unterstützen, ihre Gewohnheiten und Suchtmuster zu ändern. Therapeuten können Techniken anwenden, um die Gründe für den Snus-Konsum zu identifizieren und alternative Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Darüber hinaus kann man auch in Unterstützungs- und Selbsthilfegruppe Hilfe finden oder versuchen, mit Apps und Online-Ressourcen den Entzug auf eigene Faust durchzuziehen. Ansonsten helfen auch Ärzte immer gerne, mit ungesunden Angewohnheiten wie Snus, Zigaretten, Kautabak, Schnupftabak und anderen Tabakprodukten aufzuhören.

Gibt es Alternativen zu Snus?

Ja, es gibt einige, oft gesündere Produkte, die anstatt Snus konsumiert werden können. Zu diesen Snus-Alternativen gehören Nikotinpflaster, Nicotine Pouches, Kaugummis, Bonbons, geschnetzeltes Beef Jerky und Sonnenblumenkerne. Nikotinpflaster und Nikotinkaugummis führen dem Körper Nikotin in kontrollierten Mengen zu, so dass man auf den Snus-Konsum verzichten kann. Wen du am Snus-Genuss am meisten schätzt, etwas im Mund zu haben, tun es vielleicht auch normale Kaugummis oder Bonbons. Diese Snus-Alternativen liefern natürlich keinen Nikotin-Kick. Dasselbe gilt für geschnetzeltes Beef Jerky und Sonnenblumenkerne, wobei Sonnenblumenkerne viele Vitamine enthalten und besonders gesund sind. Außerdem bewirken ihre Inhaltsstoffe ähnliche Glücksgefühle wie die vom Tabak und lindern Angst, Reizbarkeit und Stress.

Was sind die Symptome der Nikotinabhängigkeit durch Snus?

Die Nikotinabhängigkeit durch Snus hat dieselben Symptome wie die Nikotinabhängigkeit durch andere Tabakprodukte.

  • Starker Wunsch nach Nikotin: Ein starker Drang, Nikotin zu konsumieren, ist einer der auffälligsten Symptome der Abhängigkeit. Da sich bei der Nikotinaufnahme ein Gewöhnungseffekt einstellt, braucht der Körper immer mehr Nikotin. Das kann zu einem Kontrollverlust beim Snus-Konsum führen.
  • Entzugserscheinungen: Zu den Entzugserscheinungen, wenn der Nikotin-Konsum reduziert oder eingestellt wird, gehören Reizbarkeit, Unruhe, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Heißhunger.
  • Aufgabe und Einschränkung anderer Aktivitäten: Hobbys oder andere Aktivitäten, die zuvor als wichtig oder interessant empfunden wurden, werden reduziert oder aufgegeben, um mehr Zeit und Geld für Snus oder andere Tabakprodukte aufwenden zu können.
  • Soziale Isolation: Ein Rückzug von sozialen Aktivitäten oder ein Vermeiden von Orten oder Personen ist denkbar, die Snus oder anderen Tabakprodukten kritisch gegenüberstehen könnten.

Wie kann Nikotinabhängigkeit durch Snus behandelt werden?

Es gibt verschiedene Methoden, Nikotinabhängigkeit durch Snus zu behandeln.

  • Nikotinersatztherapie (NRT): Die Nikotinersatztherapie beinhaltet die Verwendung von Nikotinersatzprodukten wie Nikotinpflastern, Kaugummis, Lutschtabletten und Nasensprays. Diese liefern dem Körper eine kontrollierte Menge Nikotin, um Entzugserscheinungen zu reduzieren und den Snus-Nutzer allmählich vom Snus zu entwöhnen. Auch Nicotine Pouches ohne Tabak können eine Hilfe sein.
  • Verschreibungspflichtige Medikamente: Verschreibungspflichtige Medikamente wie Bupropion und Vareniclin wirken auf das Belohnungssystem im Gehirn und reduzieren das Verlangen nach Nikotin.
  • Verhaltenstherapie: Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und die Motivierende Gesprächsführung (MI) können dazu beitragen, Snuser dabei zu unterstützen, ihre Gewohnheiten und Suchtmuster zu ändern.
  • Unterstützungsgruppen: Die Teilnahme an Tabak-Entwöhnungsgruppen oder Selbsthilfegruppen kann eine wertvolle Hilfe beim Snus-Entzug sein.
  • Online-Ressourcen und Apps: Es gibt eine Vielzahl von Online-Ressourcen und Smartphone-Apps, die beim Tabak-Stopp helfen können. Sie bieten Informationen, Tracking-Tools und motivierende Inhalte.
  • Ärztliche Betreuung: Die Zusammenarbeit mit einem Arzt oder einer Gesundheitsfachkraft kann bei der Planung und Überwachung des Snus-Ausstiegs unterstützend sein. Solche Fachkräfte können auch Medikamente verschreiben und den Fortschritt überwachen.

Wie lange hält das Verlangen nach Nikotin an?

Das Verlangen nach Nikotin geht normalerweise nach wenigen Minuten vorüber, doch können solche Verlangensattacken mehrmals am Tag auftreten. Meistens klingen sie nach fünf bis zehn Minuten wieder ab. Einige Studie sprechen auch von dreißig Sekunden bis drei Minuten. Nikotin hat eine Halbwertzeit von zwei Stunden. Das heißt nach zwei Stunden hat der Körper in der Regel die Hälfte des Nikotins abgebaut. Nach dem Snus-Genuss kann es bis zu fünf Stunden dauern, bis der Körper nach mehr Nikotin verlangt. Bei einigen Nutzern kann dieser Fall auch früher eintreten. Dabei spielt der individuelle Stoffwechsel der Snus-Nutzer eine Rolle.

Was sind die Risiken einer Nikotinabhängigkeit durch Snus?

Die Risiken einer Nikotinabhängigkeit durch Snus sind dieselben wie bei Nikotinabhängigkeiten durch andere Tabakprodukte.

  • Entzugserscheinungen: Zu den Entzugserscheinungen, wenn der Nikotin-Konsum reduziert oder eingestellt wird, gehören Reizbarkeit, Unruhe, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Heißhunger.
  • Krebserkrankungen: Obwohl die Risiken im Vergleich zum Rauchen von Zigaretten geringer sind, wurden bestimmte Krebsarten, insbesondere Mund- und Speiseröhrenkrebs, mit dem Konsum von Snus in Verbindung gebracht.
  • Herz-Kreislauf-Risiken: Der Nikotinkonsum kann zu Herz-Kreislauf-Problemen führen, einschließlich erhöhtem Blutdruck und einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.
  • Reproduktive Risiken: Nikotin kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und während der Schwangerschaft schädlich sein. Snus sollte von schwangeren Frauen vermieden werden.
  • Abhängigkeit von anderen Formen des Tabakkonsums: Einige Menschen, die Snus konsumieren, steigen später auf das Rauchen von Zigaretten oder andere Formen des Tabakkonsums um, um die Nikotinzufuhr zu erhöhen. Das steigert auch die Gesundheitsrisiken.

Wie wird Snus gesetzlich gehandhabt?

Außer in Schweden ist der Verkauf von Snus in der EU illegal, weil Snus dort als Tabakprodukt eingestuft wird. Der Handel mit Tabakprodukten wird von einer EU-weiten Tabakrichtlinie streng reglementiert, die in Deutschland im Tabakerzeugnisgesetz (TabakerzG) implementiert ist. Der Besitz und Gebrauch von Snus ist Volljährigen in Deutschland allerdings erlaubt. Aus Schweden darf man für den Eigengebrauch bis zu 500 Gramm Snus nach Deutschland einführen. Das entspricht in etwa 30 Snus-Dosen. Wie andere Tabakprodukte auch darf Snus in Schweden nur an Erwachsene von 18 Jahren oder älter verkauft werden.

Welche Auswirkungen hat Snus auf die Nikotinabhängigkeit bei Jugendlichen?

Snus und Snus-ähnliche Produkte werden bei Jugendlichen immer beliebter, was das Risiko der Nikotinabhängigkeit bei Jugendlichen erhöht. Viele Jugendliche nehmen Snus oder Snus-ähnliche Produkte wie Nicotine Pouches, um sportliche Leistungen zu steigern oder Stress abzubauen. Snus wird auch als Ersatz für Zigaretten eingesetzt, da Snus als eine gesündere Alternative angesehen wird. Viele Hersteller von Snus-ähnlichen Nicotine Pouches sprechen in ihrer Werbung Jugendliche an, obwohl der Verkauf der Bags an Nicht-Erwachsene untersagt ist.

Ist Snus-Konsum gefährlicher als das Rauchen von Zigaretten?

Nein, Snus zu konsumieren gilt im Allgemeinen als weniger gefährlich als das Rauchen von Zigaretten. Da beim Snus-Konsum kein Tabak verbrannt wird, entstehen nicht die zusätzlichen Giftstoffe, die man beim Rauchen von Zigaretten aufnimmt, darunter Teer und Kohlenmonoxid. Auch wird kein Rauch in die Lunge inhaliert, was das Risiko für Atemwegs- und Lungenkrankheiten minimiert. Das schließt das Risiko ein, an Lungenkrebs zu erkranken, was zu den größten gesundheitlichen Risiken beim Rauchen von Zigaretten gehört.

Kann Snus Krebs verursachen?

Ja, Snus kann Krebs verursachen, wenngleich das Risiko nicht so groß ist wie beim Rauchen von Zigaretten. Oraltabake wie Snus werden oft in der Mundhöhle platziert, wo die schädlichen Chemikalien im Tabak Zellen in der Mundschleimhaut schädigen, was zu Mundkrebs führen kann. Der Konsum von Snus kann außerdem das Risiko für Zungenkrebs erhöhen, da die schädlichen Substanzen direkt mit der Zunge in Kontakt kommen. Darüber hinaus kann Snus das Zahnfleisch reizen und das Risiko für Zahnfleischkrebs erhöhen. Der regelmäßige Gebrauch von Snus wird auch mit einem erhöhten Risiko für Krebserkrankungen der Speicheldrüsen, einschließlich der Bauchspeicheldrüse, in Verbindung gebracht.

Gibt es Snus-Produkte mit niedrigem Nikotingehalt?

Ja, es gibt Snus-Produkte mit niedrigem Nikotingehalt. Wie bei anderen Produkten auch, haben verschiedene Snus-Marken und Snus-Sorten einen unterschiedlichen Nikotingehalt. Außerdem gibt es Snus-Ersatzprodukte wie Nicotine Pouches, die ebenfalls in verschiedenen Nikotinstärken angeboten werden. Diese Snus-Alternativen können auch in Deutschland online bestellt werden.